Mit Zoe, Ines, Mit Luise, Faustina, Augustin, Marius, Eloise und Abel, Sagte, Pierre, Jérémy, Nico et François.
Erste Ausfahrt und allererste für einige der jüngsten Mitglieder des Clubs. Das Wetter war perfekt, nicht zu heiß, auch nicht zu kalt, pas de vent. Und immer eine herrliche Landschaft in diesem Alentou-Tal.
Wir haben uns dieser vertikalen Mäeutik gestellt, Austausch mit Mrs. Gravity. Ohne sie, Klettern gäbe es nicht. Der Umgang mit unseren Emotionen im Zusammenhang mit dieser Höhenangst ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Tätigkeit.. Dieser vitale und archaische Reflex kann uns lähmen. Seinen Kampfgeist zu entfesseln und sich beim Klettern selbst zu übertreffen, ist nicht einfach. Anders als man meinen könnte, Klettern ist nicht nur ein körperlicher Sport. Der mentale Teil ist grundlegend und untrennbar. Damit unser Gehirn das nicht tut, unsere Gedanken und Emotionen werden nicht zu einschränkenden Faktoren, wir können sie zähmen, zähme sie sogar. Ob es darum geht, dass es Ihnen gelingt, Ihre Ängste zu überwinden (fallen, Versagen, erfolgreich sein…), um die tiefe Motivation zu finden, über die Punkte zu klettern, Eingewöhnung zu erreichen… Für Interessierte, Unzählige Veröffentlichungen oder Konferenzen erscheinen derzeit zu diesem Thema. Die 176 Seiten des ausgezeichneten Buches von Fred Vionnet und Léo Decamboux, “Der Geist des Kletterers”, Juni erschienen, sezieren Sie diesen Aspekt unserer Tätigkeit. Es ist auch möglich, die von der National School of Skiing and Mountaineering angebotenen Konferenzen online zu sehen..
Herzlichen Glückwunsch an unsere Kleinen von der Kletterschule, die Madame Gravité in den Routen sprachlos gemacht haben. Sie können stolz auf sich sein.
Vielen Dank an Said, Peter und Jeremy, die Väter, die uns begleitet haben. Eine Anspielung auf Pierre, der das Klettern im ehemaligen Vingraupithèque-Club entdeckte, der bei der Entstehung von Prehistoroc war. Um seiner Tochter den gleichen Weg zu nehmen. Der Kreis ist komplett.
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